Die Risiken im Straßenverkehr steigen durch zunehmende Verkehrsdichte. Durch mehr Mobilität der Menschen, mehr Radfahrer und höherer Geschwindigkeit, z.B. der Elektrofahrräder, nehmen Unfälle in Städten und Gemeinden zu. Eine häufige Meinung ist: „Wenn ich ein Auto sehe, sieht mich der Fahrer auch.“ Dies ist grundfalsch bei schlechter Sicht, Dämmerung oder Dunkelheit. Bei Radfahrern entstehen gefährliche Situationen und Eigengefährdung durch das Fahren in der falschen Richtung, durch das Befahren des Gehsteigs oder einfach durch Unaufmerksamkeit.
Sehr häufig gibt es schwere Unfälle zwischen PKWs, Radfahrern oder Fußgängern beim Abbiegen durch den fehlenden Schulterblick mit Blickkontakt, durch Sichtbehinderungen wegen parkender Autos und durch den „toten Winkel“, insbesondere bei LKWs.
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